earlymember Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Hallo Forum, uns ist das Netzteil von unserem HPLC-Gerät (Labor) durchgeknallt. Kam nach einem 2-sekunden Stromausfall. Obwohl ich wenig von Elektronik verstehe, hab ich es geöffnet, aber nix gefunden. Die einzige zugängliche Sicherung ist noch ok. Genaue Bezeichnung Condor, SP 1605, 100-240 V, 9,5A. Kann jemand von euch so ein Teil reparieren (gegen Bezahlung)? Schaltplan haben wir noch nicht gefunden... Grüße, wolfram Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MiB Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Meist sind in so einem Fall die Elkos hinüber...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
earlymember Geschrieben 21. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Meinst Du alle Elkos? Oder nur ein paar? Wo finde ich denn "die üblichen Verdächtigen"? Werde mal weiter nach einem Schaltplan suchen. Grüße, wolfram Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MiB Geschrieben 21. Januar 2005 Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Meist sind es die Kollegen die unter Netzspannung stehen. Sozusagen im Eingangsbereich, wo die 220V rein gehen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr. Jones Geschrieben 21. Januar 2005 Teilen Geschrieben 21. Januar 2005 Wenn es beim Ausfall "geraucht" und "gestunken" hat, sind neben den ELKO's (als Hauptverursacher (die trocknen nach einiger Zeit einfach aus) meistens auch andere Bauteile gehimmelt (ich hatte da mal ein Modem-Netzteil von Zyxel da war danach die halbe Platine schwarz) Zu beachten ist ausserdem auch, dass man als Ersatz meistens keine Wald- und Wiesen - ELKO's, sondern spezielle für eben diese Netzteile (für höhere Temparaturen usw.) verwenden sollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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