Drugi Geschrieben 12. August 2006 Geschrieben 12. August 2006 Habe hier aus einem Hounted House ein Sound/Speech Board und ein Sound/Speech Power Supply zur Reparatur. Beim Zusammensuchen der nötigen Spannungen bin ich auf folgendes Phänomen gestoßen. Man hat an einer Wechselspannung unbekannter Größe 2 Gleichrichter angeschlossen. Bei dem ersten liegen mit Elko 38Volt an, bei dem anderen 24Volt. Was nicht sein kann, da auch ohne Elko die Spannung über 30 Volt liegen müßte. Bild 1 Diese "24 Volt" werden zum S/S Power Supply geführt und über einen Elko gesiebt und auf wundersame Weise auf mindestens ca. 33 Volt hochgebracht, um sie dann auf 30 Volt (und 12 Volt) zu stabilisieren. Bild 2 Das ist aber so nicht möglich. Diejenigen die Soundprobleme haben und an Pin 6 (A7P1) 24 Volt erwarten werden wohl überrascht sein, wenn dort über 30 Volt anliegen und einen neuen Trafo suchen (nach Rücksprache in einigen Foren ), werde mal eventuell vorhandene Trafos noch nicht wegschmeißen. Der Fehler war übrigends eine defekte Zenerdiode CR2=12 Volt die die -12V stabilisiert. Dadurch unsaubere Töne.
Dr.Boely Geschrieben 13. August 2006 Geschrieben 13. August 2006 (bearbeitet) Wieso , was ist daran so absonderlich ? Die haben die Spannung auf 38 Volt mit einem einfachen Trick hochgetrieben , um den nichtgesteuerten Spulen eine Tritt in den Hintern zu verpassen ! Wenn man einen Elko an 28 Volt parallel zur Gleichspannung schaltet , dann kommen auf der = Spannungsseite U~ x Wurzel 2 , 38 Volt = Spg. heraus ! Funktioniert aber nur beim Brückengleichrichter ! Rainer Bearbeitet 13. August 2006 von Dr.Boely
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